Der eigentliche Grund warum wir aber in Mission Beach bleiben ist, dass das Great Barrier Reef von hier schnell und einfach zu erreichen ist und die Boote nicht so überlaufen sind. Und so stehen wir gegen 6.00 Uhr auf und steigen zu dritt (Vera verzichtet dankend auf den Anblick von Fischen) mit 8 Anderen auf ein Schnellboot und fahren an die Riffe des Outer Reefs. Dort angekommen, zwängt sich jeder in seine Wetsuits, die mitgereisten Deutschen erhalten 2-3 Poolnudeln zum Überleben und bevor die Kapitänin den Kindern eine andrehen kann, ist Lorenz schon 20-30m weit rausgeschwommen („Yours won’t definitely need no help, Hon“) – der Tourbetreiber ist übrigens eine wohltuende Abwechslung zum übervorsichtigen Restaustralien (Motto: „Wer Arschbombe kann, kann auch auf sich aufpassen“) . So folgen Johanna und ich nach und tauchen dann die nächsten drei Stunden an verschiedenen Stellen. Unbeschreiblich, deshalb nur ein paar Bilder…












