Aber trotz aller Fahrerei kommen wir doch in Montreal an, oder wie man hier sagt Bienvenue à Montréal.

Wir laufen zum Place Jaques Cartier, der guten Stube der Stadt und genießen nach dem gestrigen Regen einen sonnigen Tag in der französischsprachigen Stadt im Süden Quebecs.

Neben den klassischen Sandsteinbauten die durch die Stadt verteilt sind, ist es auch wieder einmal schön in einer Stadt zu sein, mit etwas Leben, etwas anzuschauen und sogar touristischem Schnickeschnack wie diesen nachgemachten französischen Soldaten mit englisch/schottischem Dudelsackbläsern.


Und natürlich Notre Dame de Montréal, eine Kirche die dann doch durch den Innenraum überrascht…

Wir übernachten nicht in der Stadt, sondern etwas außerhalb in der Region von Oka (bekannt durch Käse) in einem Parc National direkt am Ottawa River bevor dieser in den St. Lorenzstrom mündet. Und wiedermal genießen wir einen abend am Strand, bevor wir von den größten Mückenschwärmen der bisherigen Reise abgefieselt werden.

